Die Grünliberalen der Stadt St. Gallen sind erfreut über das sehr gute Resultat ihrer Stadtratskandidatin im 1. Wahlgang. Sonja Lüthi konnte weit über die Parteigrenzen hinaus punkten. Für Sonja Lüthi und ihr Wahlkomitee ist das Ansporn und Verpflichtung zugleich, bis zum 26. November um jede Stimme zu kämpfen und die ausgezeichneten Wahlchancen zu nutzen.
Die Spitzen der FDP wollen nun zusammen mit Wirtschaftsverbänden ein Päckli mit der CVP schnüren, um die grünliberale Kandidatin zu verhindern. Für den traditionellen Machtfilz ist die unabhängig von Partikularinteressen politisierende Sonja Lüthi schlicht „eine Vertreterin der Ratslinken“. Dabei politisieren die Grünliberalen gerade in Wirtschafts- und Finanzfragen im liberalen Sinne. Ein Wahlsieg von Sonja Lüthi läge auch im Interesse der fortschrittlichen Wirtschafts- und Gewerbevertreter. Viele Wählerinnen und Wähler aus dem sogenannt bürgerlichen Lager haben Sonja Lüthi deshalb bereits im 1. Wahlgang ihre Stimme gegeben.
Die fortschrittliche Mitte stärken
Mit Sonja Lüthi stellt sich eine moderne, wirtschafts- und gesellschaftspolitisch liberale, weltoffene und konsequent umweltfreundliche Politikerin zur Wahl. Ihr bisheriges Engagement steht für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit.
Sonja Lüthi hält das klassische Links-Rechts-Schema in der Politik eigentlich für überholt. Sie fragt sich: „Weshalb sollte Umweltschutz nur ein linkes Anliegen sein und der Wunsch nach gesunden Staatsfinanzen nur ein rechtes?“ Sie möchte sich im Stadtrat konstruktiv und unabhängig von Ideologien für zukunftsorientierte, innovative und nachhaltige Lösungen einsetzen.
Ein anspruchsvoller Führungsjob
Die grünliberale Kandidatin bringt Führungserfahrung aus Privatwirtschaft, Wissenschaft und Politik mit. Das sind ideale Voraussetzungen, da ein Exekutivamt hauptsächlich aus Management- und Führungsaufgaben besteht. Sonja Lüthi ist eine „Chefin“ mit viel Energie und Gestaltungswillen, mit hoher Überzeugungs- und Durchsetzungskraft. Mit ihrem Leistungsausweis ist sie für das angestrebte Amt bestens qualifiziert.
Mehr Frauenpower statt Männerdominanz
Für die Grünliberalen ist unbestritten: im Sinne der Geschlechterdemokratie gehört nun mindestens eine zweite Frau in den St. Galler Stadtrat! Es gilt, die vielen gesellschaftlichen Herausforderungen gemeinsam anzupacken. Sonja Lüthi möchte sich unter anderem für Rahmenbedingungen einsetzen, die für Männer und Frauen die Kombination von Erwerbs- und Familienarbeit erleichtern.
Mittwoch, 27. September 2017
Eine Stadtratskandidatin mit Pionier- und Unternehmergeist
Ersatzwahl eines Mitglieds des Stadtrates, Sonja Lüthi im 2. Wahlgang